Dr. Andreas Zeuch life beim DMV in Mannheim
Morgen – am Mittwoch, den 24. Oktober 2007 können Sie Dr. Andreas Zeuch in Mannheim einmal life auf der Bühne erleben.
Das Thema:
Keine Ahnung?!
Nichtwissen als Problem und Ressource in Unternehmen.
In unserer Wissensgesellschaft ist häufig die Rede von Wissen. Die Auseinandersetzung mit Nichtwissen erscheint dagegen nur als unwichtige Fußnote. Andreas Zeuch fokussiert in seinem dialogischen Vortrag diese gerne vergessene Kehrseite. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
- Wie kommt das Nichtwissen ins Unternehmen?
- Welche Arten von Nichtwissen gibt es?
- Welche Probleme entstehen durch Nichtwissen?
- Wie kann Nichtwissen zur Wertschöpfung beitragen?
- Wie sieht eine konstruktive Kultur des Nichtwissens aus?
Der Vortrag ist illustriert mit praktischen Beispielen aus drei KMU-Unternehmen (Software Engineering, Kartonagenfabrik, Krankenhaus) und den Beiträgen von Vorständen und Geschäftsführern aus verschiedenen Branchen (Deutsche BankBauspar AG, Deutsche Post AG, dm-drogerie markt, Rolf Benz AG).
Veranstalter: Deutscher Management Verband – Regionalgruppe Heidelberg


Deutschland eine Dienstleistungswüste? Vielleicht?! Jedoch mittlerweile mit vielen wunderbaren Oasen, in denen es nicht nur Spaß macht einzukaufen, sondern wo man sich mehr als Freund denn als Kunde fühlt. Beispiel gefällig? Die
Neues Mindmap-Online-Tool getestet – der Mindmeister
Als 2005 das Buch „
Vor ein paar Tagen traf ich mich mit Dr. Andreas Zeuch, um einen neuen Podcast zum Thema „Intuition und Sprache“ zu unserer Sendereihe „NLP meets Intuition“ zu produzieren. Der Podcast ist nun seit gestern auf unserem Kanal www.das-abenteuer-kommunikation.de zu hören (
Am vergangenen Wochenende fanden zum 45. Mal die Collegtage des Schmidt-Collegs in Bayreuth statt. Gastredner waren unter anderem Manfred Maus, Gründer der OBI Baumärkte, Prof. Dr. Dieter Strecker, und Sigmund Gottlieb, Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens. Für mich auf alle Fälle wieder ein Grund, mich dort zwei Tage umzusehen, einigen interessanten Vorträge zu lauschen und viele interessante Kontakte zu knüpfen.
Der Freitag spielt in deutschen Unternehmen eine nicht zu unterschätzende Rolle: je nach Branchengepflogenheiten geht es spätestens ab dem Mittag etwas lockerer zu. Die amerikanische Unternehmenskultur weitet diesen Umstand auch auf die Kleiderordnung aus und nennt es casual oder freaky friday. Dabei muss niemand den Freitag als freien Tag missverstehen. Den Grundcharakter richtig verstanden kann dieser halbe Tag unternehmerisch viel bewegen: die Fassade fällt, Inhalte kommen pur, komplexe Zusammenhänge werden auf den Punkt gebracht, es wird Tacheles geredet. Wer diese urdeutsche Angewohnheit nicht nur als weichen Übergang ins Wochenende versteht, sondern die Tradition und die Zeit nutzt, um interne Prozesse zu steuern und Probleme im passenden Rahmen anzusprechen, für den liegt eine echte Chance in jedem fünften Wochentag. Freitage können zum echten Wirtschaftsfaktor werden, immerhin machen sie 20 Prozent unserer produktiven Zeit aus.
Na, wenn man mir böse wollte, könnte man meinen, dass ich doch mittlerweile dem Zeichentrick-Alter sicher entwachsen sein müsste?! Dies möchte ich hier einmal heftigst dementieren – auf alle Fälle, was die Kurzfilme von Pixar betrifft.
Es gibt Dinge, die mich interessieren… und eben auch andere. Und… Grammatik gehörte lange Zeit nicht unbedingt zur ersten Kategorie. Doch der Mensch ist wandelbar und dank NLP fallen heute diverse grammatikalische Anektoten, wie die unten stehende, nicht gar so unbeachtet durch meine Relevanzfilter.