Wir gratulieren: 11 neue zertifizierte NLP-Master
Nach insgesamt 32 Tagen Ausbildung war es nun am letzten Wochenende soweit:
11 Teilnehmer unseres NLP-Master-Kurses 08/09 konnten Ihre NLP-Master-Practitioner-Zertifikate (INLPTA) in Empfang nehmen. Und dieses Zertifikat haben sie sich auch redlich verdient, denn die Teilnehmer mussten bereits im Vorfeld im Rahmen einer Master-Arbeit unter Beweis stellen, dass sie die gelernten Techniken und Methoden auch außerhalb des Kurskontextes erfolgreich umsetzen konnten. Und im letzten Block galt es dann¬† auch noch ein schriftliches und ein praktisches Testing zu bestehen.
Übrigens werden wir einige der Master-Arbeiten demnächst auch veröffentlichen.
Hier die Themen der Master-Arbeiten:
- „Requirement Engineering und das Meta Modell der Sprache“
- „Metaprogramme und ihre Übereinstimmung von Stellensuchenden und Stellenbereichen“
- „Komm in meine Konfliktwelt“
Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Konfliktstilen und Metaprogrammen und die Entwicklung eines Conflict and Language Profile (CLP) - „Besserer Umgang mit Lampenfieber durch NLP“
- „Der Einsatz von NLP im Blended Learning“
- „Der Drachentöter“
Eine Anleitung, um unter NLP Gesichtspunkten Entscheidungen schneller zu treffen - „Verstreicht die Zeit mit zunehmendem Alter immer schneller?… und wenn ja, was kann ich dagegen tun?
Ein NLP-Format - „Modelling eines erfolgreich durchgeführten Veränderungsprojektes – Auswertung auf zugrundeliegende Muster und Strukturen im Hinblick auf deren Übertragbarkeit“
- „NLP und RiskManagement“
- „Kernkompetenz Telefonflirt“
- „Das Mentor-Format:Herstellen von ressourcevollen Zuständen unter schwierigen Voraussetzungen“
Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ich zu der einen oder anderen Master-Arbeit demnächst ein paar Podcasts produzieren werde, in dem ich die Masterarbeit zusammen mit dem Autor oder der Autorin vorstelle.
Demnächst mehr darüber.


Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit zwei Urteilen vom 28. August 2008 VI R 44/04 und VI R 35/05 seine Rechtsprechung zur Abgrenzung von Werbungskosten und nicht abziehbaren Kosten der privaten Lebensführung bei Bildungsaufwendungen fortentwickelt. In beiden Streitfällen hatten leitende Angestellte zur Förderung und Verbesserung der beruflichen Kommunikation an Kursen zum „Neurolinguistischen Programmieren“ (NLP-Kurse) und an Supervisionskursen teilgenommen. Der BFH entschied, dass solche Kurse zu Erwerbsaufwand (Werbungskosten) führen können. Er hat hierbei berücksichtigt, dass die erwähnten Beratungsmethoden zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt werden und die angestrebten Fähigkeiten (z.B. Kommunikationsfähigkeit) als Bestandteil der Sozialkompetenz („soft skills“) Schlüsselqualifikationen darstellen, die bei der Wahrnehmung von Führungspositionen im Wirtschaftsleben erforderlich sind.