Irrwege der Sprache … oder heute schon gelacht?

Nachdem ich gestern ein nicht ganz unkompliziertes 6-Stunden Coaching hinter mich gebracht habe, flatterte mir heute morgen eine Mail auf den Schreibtisch, die mich recht schnell wieder auf die humorvolle Seite des Lebens brachte. Hier ein Ausschnitt:

Ohrloch

… und wer über die Irrwege der Sprache noch mehr lachen möchte, wird hier fündig.

JugendEnergie

Workshop JugendenergieGerade komme ich von einem wirklich höchst außergewöhnlichen Workshop, bei dem ich die Freude hatte, als Seminarleiter dabei zu sein.
Am vergangenen Samstag und Sonntag trafen sich 16 Jugendliche mit mir und dem Projektleiter von der Aktion „Jugend hilft“ Gerald Labitzke , um im Jugendgästehaus Diez einmal zwei Tage über das Thema „Zukunftsplanung“ nachzudenken. Diese 16 MERK-würdigen Jugendlichen hatten sich mit Ihrem besonderen Engagement im Rahmen eigener sozialer Projekte besonders ausgezeichnet und erhielten diesen Workshop als „Dankeschön“ für ihre tolle Arbeit. Da das Ganze vom SchmidtColleg in Berlin gesponsort und unterstützt wurde, hatte ich die Freude, diesen Workshop leiten zu dürfen.. und es war einfach klasse. Ich war einfach bass erstaunt, über das Interesse dieser jungen Menschen, mit mir Themen wie „Was sind meine wirklichen Stärken und Schwächen?“ oder „Was sind meine höchsten Werte?“ zu diskutieren.

Nach dem ich dieses Jahr bereits den zweiten Workshop „JugendEnergie“ geleitet habe – steht für mich fest: Es ist eine tolle Sache bereits mit 13-17 jährigen über das Thema „Lebensplanung“ zu diskutieren und ich würde mir wünschen, dass es in Zukunft viel mehr dieser Angebote gibt.

(Sollten Sie Interesse an dem Workshop „JugendEnergie“ haben – wenden Sie sich bitte an das SchmidtColleg Berlin.)

Aus dem Takt geraten – Zeitumstellung

Am Sonntag, 28, Oktober morgens um 3.00 Uhr ist es wieder mal soweit – die Uhr wird um 1 Std. zurückgestellt.
Doch was dieser kleine Dreh für uns persönlich so mit sich bringt, hat ein neue – und bisher grösste Studie – zu diesem Thema erforscht:

Die täglichen Rhythmen im Körper des Menschen passen sich der jährlichen Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit im März nicht an: Der natürliche Schlaf- und Aktivitätsrhythmus der Menschen wird auch in den Sommermonaten durch die Dämmerung gesteuert, und der Körper gewöhnt sich während der gesamten Zeit nicht daran, dass sich der offizielle Tagesverlauf um eine Stunde verschiebt. Das konnten Wissenschaftler aus Deutschland und den Niederlanden in der bislang größten Studie zu diesem Thema zeigen.

Mehr zu dieser Studie bei www.wissenschaft.de

Und falls Sie die Zeitumstellung nicht „verschlafen möchten, bei www.smartmails.de gibt es einen Erinnerungsdienst dazu.

Weitere interessante Webseiten zum Thema:

Dr. Andreas Zeuch life beim DMV in Mannheim

Morgen – am Mittwoch, den 24. Oktober 2007 können Sie Dr. Andreas Zeuch in Mannheim einmal life auf der Bühne erleben.

Das Thema:

Keine Ahnung?!
Nichtwissen als Problem und Ressource in Unternehmen.

In unserer Wissensgesellschaft ist häufig die Rede von Wissen. Die Auseinandersetzung mit Nichtwissen erscheint dagegen nur als unwichtige Fußnote. Andreas Zeuch fokussiert in seinem dialogischen Vortrag diese gerne vergessene Kehrseite. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:

  • Wie kommt das Nichtwissen ins Unternehmen?
  • Welche Arten von Nichtwissen gibt es?
  • Welche Probleme entstehen durch Nichtwissen?
  • Wie kann Nichtwissen zur Wertschöpfung beitragen?
  • Wie sieht eine konstruktive Kultur des Nichtwissens aus?

Der Vortrag ist illustriert mit praktischen Beispielen aus drei KMU-Unternehmen (Software Engineering, Kartonagenfabrik, Krankenhaus) und den Beiträgen von Vorständen und Geschäftsführern aus verschiedenen Branchen (Deutsche BankBauspar AG, Deutsche Post AG, dm-drogerie markt, Rolf Benz AG).

Veranstalter: Deutscher Management Verband – Regionalgruppe Heidelberg

Direkt zur Anmeldung

Wohlfühlen beginnt im Kopf (Video)

Stadtapotheke BuchenDeutschland eine Dienstleistungswüste? Vielleicht?! Jedoch mittlerweile mit vielen wunderbaren Oasen, in denen es nicht nur Spaß macht einzukaufen, sondern wo man sich mehr als Freund denn als Kunde fühlt. Beispiel gefällig? Die Stadtapotheke in Buchen, in der Anette Balkenhol das Einkaufen wirklich zum Erlebnis macht. Und nicht nur das – alljährlich lädt Frau Balkenhol alle Freunde und Kunden zu einem Abendveranstaltung ein, bei der ich dieses Jahr die Freude hatte, der Referent sein zu dürfen. Vor knapp 300 TeilnehmerInnen sprach ich über eine Stunde lang über das Thema „Wohlfühlen begint im Kopf“.

Hier ein kleiner Videoausschnitt daraus:

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Online-Brainstorming mit dem MindMeister

MindmeisterNeues Mindmap-Online-Tool getestet – der Mindmeister
Seitdem ich 1995 das Buch „DenkZeichnen“ geschrieben habe, gehört die Mindmapping-Methode für mich einfach zum täglichen Hand- sorry Denkwerkzeug.
Und das sowohl auf dem Papier als auch via PC. Ganz gleich ob ich ein neues Seminar konzipiere, Ideen sammle oder unseren Familienurlaub plane – Mindmapping ist dabei.

Irgendwann gab es dann auch einmal beim Marktführer „MindManager“ eine Möglichkeit, zusammen mit anderen im Internet an einem Mindmap zu arbeiten. Leider scheint diese Option mittlerweile abhanden gekommen zu sein – wenigstens in meiner Mac-Version. Eigentlich schade, denn das war toll. Mehrere Teilnehmer konnten ortsunabhängig im Internet an einem MindMap arbeiten, korrigieren, ergänzen, Notizen hinzufügen etc.

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Spiegelneuronen – überschätzte Tausendsassa?

SpiegelneuronenAls 2005 das Buch „Warum ich fühle, was du fühlst“ von Joachim Bauer erschien, ging ein Ruck durch die NLP-Gemeinde, denn mit Entdeckung der sogenannten „Spiegelneuronen“ konnten Modelle wie Empathie,¬† Pacing, Rapport und Kalibrieren nun endlich auch wissenschaftlich erklärt werden.
Was sind Spiegelneuronen?  Vor gut zehn Jahren entdeckten Forscher bei Affen Gehirnzellen, die sowohl bei eigenen als auch bei beobachteten Bewegungen aktiv werden.

Doch es gibt nun auch skeptische Stimmen, die diese Vermutungen für übertrieben und unbelegt halten ‚Äì und sogar bezweifeln, dass es Spiegelneuronen im engeren Sinn überhaupt gibt.

Quelle: www.wissenschaft.de
Link: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/284562.html

… und was heisst das nun? Das Empathie, Rapport, Pacing oder Kalibrieren nicht funktionierten kann, weil es nicht funktionieren darf? Unsinn! Für mich heisst das lediglich, dass wir (NLP¬¥ler) unseren Enthusiasmus etwas zügeln sollten, was die „Sehnsucht“ betrifft, NLP durch Erkenntnisse¬† der modernen Gehirnfosrchung zu belegen.

NLP-Talk life: NLP und Intuition (Video)

Hans-Jürgen Walter & Dr. Andreas Zeuch lifeVor ein paar Tagen traf ich mich mit Dr. Andreas Zeuch, um einen neuen Podcast zum Thema „Intuition und Sprache“ zu unserer Sendereihe „NLP meets Intuition“ zu produzieren. Der Podcast ist nun seit gestern auf unserem Kanal www.das-abenteuer-kommunikation.de zu hören (zum Podcast: NLP-Talk:Intuition und Sprache“) Und aus „Spaß an der Freud“ ließen wir zusätzlich die Videokamera bei unserem Gespräch mitlaufen, um Ihnen auch einmal einen kurzen visuellen Eindruck zu vermitteln.

Hier ein kurzer Videoauschnitt (7:30 min) unseres Gesprächs:

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SC-Collegtage Herbst 2007 – meine Eindrücke

Am vergangenen Wochenende fanden zum 45. Mal die Collegtage des Schmidt-Collegs in Bayreuth statt. Gastredner waren unter anderem Manfred Maus, Gründer der OBI Baumärkte, Prof. Dr. Dieter Strecker, und Sigmund Gottlieb, Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens. Für mich auf alle Fälle wieder ein Grund, mich dort zwei Tage umzusehen, einigen interessanten Vorträge zu lauschen und viele interessante Kontakte zu knüpfen.

Hier nur einige Eindrücke in Kürze:

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Wie man innere Konflikte vermeidet

Einmal getroffene Entscheidungen prägen die Wahrnehmung

Wer sich einmal zwischen zwei gleichwertigen Dingen entschieden hat, dem erscheint im Nachhinein die verschmähte Variante oft weniger gut als zuvor. Das schließen amerikanische Forscher aus Versuchen mit Kleinkindern und Affen. Durch dieses Verhalten wird vermieden, dass Menschen noch lange damit hadern, etwas eigentlich Gleichwertiges nicht erhalten zu können, erklären die Forscher. Da Kleinkinder und Affen dieses Verhalten gleichermaßen zeigen, müsse es schon früh in der menschlichen Evolution entstanden sein

Quelle: www.wissenschaft.de

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